Kerbverein Habitzheim

Das beste aus 20 Jahren und „Offenes Singen“ mit Unterstützung des Nachwuchs

Auf den Kerbumzug folgte wie in jedem Jahr der Kerbspruch. Allerdings unterschied er sich in diesem Jahr deutlich von denen der vorangegangenen 19 Jahre. Denn zur 20. Häzemer Kerb der „Neuzeit“ ließ sich Kerbvadder Felix Mauß etwas Besonderes einfallen: …

… Er holte nach seiner Anmoderation nacheinander fünf Kerbvädder und eine Kerbmudder auf die Bühne, die aus ihrer Kerbzeit eine der damaligen Begebenheiten vortrugen. Aber nicht nur das! Die Einleitungen, die sich die „Alten“ zu ihrem alten Kerbspruch haben einfallen lassen, konnten sich sehen oder besser gesagt – hören lassen. Wir werden versuchen, einige dieser Einleitungen, die natürlich nicht in unserer anschließend verkauften Kerbzeitung stehen, hier nachzutragen. Die Auftritte der „Alten“ in chronologischer Reihenfolge: Michael Itzel als zweiter Kerbvadder mit „Heimkehrer“ aus dem Jahr 1999, Michael Heusel mit „Vereinsfeier“ aus 2004, Hendrik Renkel mit „Zahnpasta“ aus 2008, Jan Geier mit „Der Pinguin“ aus 2011, Marcel Rapp mit „Zimmerner Kerbborsche“ aus 2013, Aileen Keil mit „Ein Feuermelder ist keine Grille!“ aus 2014, Felix Mauß mit „Die wilden Kühe“ aus 2016 und mit seinem aktuellen Kerbspruch „Waldesduft“. Und wer wissen möchte, was es mit der Fußbank auf sich hatte, muss sich die Bilder der Galerie anschauen.

Im Anschluss des Kerbspruchs, der auf viel Zustimmung stieß, traten der Männergesangverein und die Village Voices auf der Bühne auf, die wieder einige Stücke – in diesem Jahr sogar in Begleitung ihres Nachwuchses – einstudiert hatten.

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