Kerbverein Habitzheim

Wir freuen uns auf die Kerb 2024

Die Kerbbobbe ist verbrannt. Übrig blieb nur ein Häufchen Asche und – allerdings – viele tolle Erinnerungen. Die waren bestimmt Thema beim letzten gemeinsamen Umtrunk und Anstoßen auf die diesjährige Kerb, bei der Häzemerinnen, Häzemer und die vielen zu den verschiedenen Programmpunkten angereisten Gäste bestimmt auf ihre Kosten kamen. Weiterlesen

Mundartabend mit Zugaben

Wie in den vergangenen Jahren hieß es auch am Montagabend wieder: gute Laune im Festzelt! Denn der Häzemer Dorf- und Kulturverein holte wie im vergangenen Jahren Jürgen Poth, den Guggugg aus Spachbrücken, auf die Bühne ins Zelt und er unterhielt auch in diesem Jahr sein Publikum wieder mit einigem bekannten aber auch neuen Gags, „Ourewäller“ Dialekten sowie deutschem und internationalem Liedgut.

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Kerbspruch und drei Wünsche

Vor dem diesjährigen Kerbspruch richtete Johannes Lecking, 2. Vorsitzender des Kerbvereins Hoazem e. V., drei Wünsche an die reichlich vor der Bühne und auf dem Festplatz versammelten Gäste. Der erste Wunsch: Dass der Kerbumzug im nächsten Jahr wieder seine normale Form annehme und von Ost nach West durch die Straßen der Gemeinde führe. Der zweite Wunsch: dass bei den nächsten Kerben viel mehr Häzemerinnen und Häzemer einen Dienst übernehmen. Bei diesem Punkt bedankte er sich noch einmal bei allen Helferinnen und Helfern, die dafür sorgen, dass unsere Kerben stattfinden können. Der dritte Wunsch: Dass bei der alljährlichen Versteigerung des Kerbbaumes eine stolze Summe zusammen kommt, weil die Kerbburschen und -mädel den Erlös an Timo spenden, der im Rollstuhl sitzt und dringend eine Rampe für das Auto benötigt, um auch in Zukunft mobil zu bleiben. Er kündigte dann an, dass der Kerbverein die Summe der Spende verdoppelt.

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Eng wurde es beim diesjährigen Kerbumzug

Statt Motorengeräusche und Dieselgeruch verbreitete sich gute Laune, der Geruch von Wein, Bier und Essen auf dem Freien Platz in Hoazem, als der Kerbumzug bestehend aus Fußgruppen, Bollerwagen und Schubkarren über den Kerbplatz zogen. Als die Teilnehmer des Umzugs ein zweites Mal auf den Platz zurollten, wurde es eng. Denn einige der Gruppen blieben bei dem heißen Wetter bereits nach dem ersten „Umlauf“ an den Theken und bei den kühlen Getränken hängen. Und trotz Aufforderung der Veranstalter fuhr sogar einem Traktor mit Anhänger im Zug mit.

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Vor der Bühne lauschten viele den Worten von der Bühne

Im Mittelpunkt des ökumenischen Gottesdienstes stand das Thema Zeit und die Predigt war kein Monolog von der Kanzel sondern ein Dialog fast mitten im Publikum zwischen der evangelischen Pfarrerin Amélie Sinapius und der katholischen Liturgin Martina Meyer-Almes über die Zeit. Die Zeit die vergeht, die man nicht hat, die man sich nehmen sollte, die nicht stehen bleibt und die man nicht anhalten kann. Ein Thema, passend für das Zusammensein während der Kerb – und nicht nur da.

Schaut euch die Bilder an und lest die Predigt zum Thema Zeit …

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Offenes Singen und feiern bis zum frühen Morgen

Nach dem Fassanstich zog man um von der Bühne ins Festzelt und bereitete alles vor für den Abend. Zur Einstimmung sang der MGV vor einem gut besetzten Zelt die ersten Titel ohne Unterstützung der Kerbborschen und -mädel, die erst zum dritten und allen folgenden auf die Bühne kamen, weil es aus dem Publikum laute Rufe nach Zugabe gab.

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