Kerbvadder Marco trug vor, was zwischen den beiden Kerben geschah und erntete bereits im Vorwort viel Applaus mit seinem Hinweis auf den „dabbische Unfug“, der sich bei der Kerb des vergangenen Jahres zutrug. Dann kam er aber zu den wirklich wahren und wichtigen Anekdoten, die sich in Nah und Fern aber immer unter Beteiligung Häzemer Bürgerinnen und Bürger zutrugen.
Von einem Volleyballturnier, das bei zwei Kerbmädel mit einem sehr hohen Alkoholpegel endete, von den verlorenen Heuballen eines heimischen Rinderzüchters, von einem ordentlichen Kerbborschen, der am nächsten Morgen suchte, was er abends zuvor bereits sorgfältig verstaute oder von einem, der einem falschen Auto hinterherfuhr – nur, um nur einige der kuriosen Begebenheiten aus dem Dorf aufzuzählen, die sich im diesjährigen Kerbspruch wiederfanden. Wer alle nachlesen möchte, darf sich gerne, solange der Vorrat reicht, eine Kerbzeitung kaufen. Hier gibt es jetzt erst einmal die Bilder, die während des Kerbspruchs entstanden.